Bildung, Forschung und Innovation

Vom 18. bis 28. September 2023 findet in der HTA-FR die Ausstellung der für den Masterpreis Architektur nominierten Projekte statt.

Under a joint UNIL-IMD-EPFL initiative coordinated by the Enterprise for Society (E4S) and CLIMACT centers, a new online directory has just been launched with information on 330 experts performing innovative, sustainability-oriented R&D at the three universities.

Das Institut Architektur der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW lädt jeweils im Herbst Gastprofessorinnen und Gastprofessoren ein, die für ein Jahr neue Impulse im Masterstudiengang setzen. Nach Lukas Baumann nimmt nun während der kommenden beiden Semester die Gruppe «Countdown 2030» diese Aufgabe ein.

Personen mit Mobilitätseinschränkungen stossen in Zürich auf zahlreiche Hindernisse. «ZüriACT», ein gemeinsames Projekt der UZH und der Stadt Zürich, nimmt sich dieses Problems an und will die Stadt zugänglicher machen. Nun wird das Projekt im Rahmen des Wissenschaftsfestivals Scientifica vorgestellt.

EELISA wurde im Rahmen der Einreichung von Vorschlägen für das Programm Erasmus+ Europäische Universitäten 2023 ausgewählt und wird mit 14.4 Mio. Euro gefördert.

Mehr Biodiversität im urbanen Raum. Das ist das Ziel des BFH-Teams hinter «Campus4Biodiversity». Mit dem neuartigen Lehrkonzept will ein Team der BFH-AHB das Thema Biodiversität in den Köpfen angehender Baufachleute verankern. So soll das städtische Mikroklima nachhaltig verbessert und dem Artensterben entgegengewirkt werden. Im Gespräch mit BFH gibt uns die Projektleiterin von «Campus4Biodiversity», Barbora Starovicova (BS), einen Überblick über das Projekt, das in den stetig wachsenden Siedlungsräumen der Schweiz mehr Biodiversität schaffen will.

Zwei Ausstellungen des New York Institute of Technology und der Mies van der Rohe Foundation, die sich der Bildung und Forschung im Bereich der Baukultur widmen, sind auf der Architekturbiennale 2023 in Venedig, The Laboratory of the Future, bis zum 26. November zu sehen.

Researchers Francesco Ranaudo from the Block Research Group and Pietro Odaglia from the chair of Digital Building Technologies have developed a 3D printer that uses a waste byproduct material derived from stone processing. They provide insight into the innovation and the connection between a Ticino stone quarry and the Venice Biennale.

Die Studie analysiert Aus- und Weiterbildungen zur Berücksichtigung der ökologischen Nachhaltigkeit in Architektur und Ingenieurwesen. Untersucht wurden 32 Studiengänge und 58 Weiterbildungen in der Schweiz.

Much of what architecture students learn in the studio is «tacit knowledge.» They develop the skills and sensibilities of architectural and urban design with practice, often under the supervision of instructors and peers, not by studying textbooks. Yet, despite its importance, we know relatively little about how this tacit form of knowing is transmitted. Within the research network TACK / Communities of Tacit Knowledge, we tried to open up the «black box» of knowledge production in the design studio.

Die Akademien der Wissenschaften Schweiz lancieren den Nationalen Preis für Open Research Data (ORD-Preis). Dieser ist Bestandteil des Aktionsplans «Open Research Data», den die Akademien im Rahmen der Nationalen Strategie für Open Research Data umsetzen.

The conference will address the long and rich history of Swiss-Italian relations in architecture by bringing together more than 30 academics from more than 15 institutions who will partake in four thematic panels and one roundtable. By featuring a broad chronological framework, the event will shed light on the architectural relationships between Switzerland and Italy since the early modern times, focusing on the intense exchanges of the last seventy years.

Scholars at UZH are exploring why people nevertheless believe them. According to philosopher Sebastian Schmidt, they point to a crisis of intellectual confidence.

Vor kurzem unterzeichneten die Fachhochschule Graubünden und die Rotterdam University of Applied Sciences einen Kooperationsvertrag in der niederländischen Stadt am Rheindelta. Die Zusammenarbeit wurde im Rahmen der Sketchcity-Studienwoche mit Studierenden beider Institutionen besiegelt. Aus der Kooperation sollen innovative Ideen für die Stadtgestaltung der Zukunft durch interdisziplinäres Lehren und Lernen sowie der Forschung entstehen.

Die Kinder-Uni fragte: Wie soll in der Welt von morgen gebaut werden? Am 3. Mai erprobten 23 Kinder gemeinsam mit der Fachgruppe «Urbanism and Society» der Liechtenstein School of Architecture wie in Zukunft Gebäude geplant und errichtet werden könnten.

Der Zürcher Kantonsrat hat den Objektkredit für das neue Bildungs- und Forschungszentrum FORUM UZH bewilligt. Der Neubau kann wie geplant realisiert werden und soll voraussichtlich Ende 2029 fertiggestellt sein.